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kfd-Diözesanverband Trier: www.kfd-trier.de
kfd-Bundesverband: www.kfd-bundesverband.de
Leitungsteam:
Karin Breil
Ursula Henn (Schriftführerin, Verleih Kaffeemaschine)
Annemie Kraus (Post- und Mailanschrift für Dekanat, Pfarrei etc.)
Roswitha Ley
Klaudia Schneider
Verona Walter (Kassiererin)
Leitungsteam:
Gisela Linnig (Sprecherin der kfd)
Martina Dommermuth (Verbindungsperson zum kfd Dekanat)
Christa Klaes (Schriftführerin)
Rita Sieburg (Kassiererin)
Leitungsteam:
Gerda Schneider (Sprecherin)
Brigitte Büdenhölzer
Angela Bündgen
Mechthild Kruft
Angelika Merz
Elisabeth Paffhausen
Leitungsteam:
Beatrix Windheuser
Jaqueline Thomas
Mariola Stanowski
Leitungsteam:
Ina Buchter
Elvi Hubert
Annette Kullmann
Inge Selt
Carola Wahl
Kassenprüferinnen (für 2023):
Iris Meickmann und Andrea Emmerich.
Der Nähkreis trifft sich alle zwei Wochen
donnerstags von 14:30 bis 17:00 Uhr
im Gemeindezentrum Rheinbrohl.
Weitere Informationen erteilt Angela Kurtscheid unter Tel. 0 26 35 / 92 06 71.
Seit 1927 laden Frauen aller Konfessionen immer am ersten Freitag im März zu einem ökumenischen Gottesdienst und feiern mit Frauen, Männern, Jugendlichen und Kindern den Weltgebetstag. Er ist die größte ökumenische Frauenbewegung weltweit und wird in über 120 Ländern gefeiert. Mit einem wertvollen Beitrag in Ökumene und Frauensolidarität ist der Weltgebetstag richtungsweisend.
Dieses Jahr stand der WGT unter dem Thema "Glaube bewegt", wurde von Frauen aus Taiwan vorbereitet und von den Frauen vor Ort umgesetzt.
Der Frieden, die globale Gerechtigkeit und auch die Geschlechtergerechtigkeit wurden thematisiert. Evangelische und katholische Christ*innen aus Bad Hönningen und Rheinbrohl feierten den Gottesdienst im Rheinbrohler Gemeindezentrum. Zur Freude der Veranstalterinnen sind der Einladung zwei Ukrainerinnen gefolgt, denen das Thema Frieden besonders am Herzen liegt. Mit einem selbstgebackenen Kuchen bedankten sich die beiden Frauen für die Einladung.
Die Kollekte von € 210,- fließt in Projekte, die Frauen und Mädchen unterstützt, ihre politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rechte durchzusetzen.
Allen Spendern und Spenderinnen sei an dieser Stelle gedankt.
Die kfd Bad Hönningen lud am Donnerstag den 18. August um 16:00 Uhr zum Sommerfest mit Wortgottesdienst ein.
Das Thema bezog sich auf das Buch "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry. Der Kerngedanke des Buches "Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar." wurde mit Texten, Gebeten und Liedern verdeutlicht. Bemalte Steine mit Herzen durften als Andenken mitgenommen werden.
Im Rahmen des Wortgottesdienstes kamen Spenden in Höhe von 200,- Euro zusammen, die den Betroffenen der Flut im Ahrtal zugute kommen.
Das Sommerfest wurde durch ein gemütliches Beisammensein und einem kleinem Imbiss auf dem Kirchplatz abgerundet.
Am 19.05.2022 fand die Jahreshauptversammlung in kleiner Runde statt.
Auf der Tagesordnung stand u. a. die Wahl eines neuen Leitungsteams.
Aus dem alten Team sind Ursula Kamp, Sonja Mertesacker, Natalie Stosshoff-Illing und Nadine Greindl ausgeschieden.
Allen ein herzliches Dankeschön für das großartige Engagement.
Für die nächsten zwei Jahre gehören dem Leitungsteam an:
Ina Buchter, Elvi Hubert, Annette Kullmann, Inge Selt und Carola Wahl.
An allen fünf Dienstagen im Mai 2022 fand in der Fatima Kapelle Bad Hönningen ein Rosenkranzgebet statt. Das Leitungsteam der kfd freute sich über zahlreiche Besucher.
Das nächste Rosenkranzgebet findet bereits im Oktober statt. Der Termin wird noch bekanntgegeben.
Im kommenden Jahr steht ein besonderes Event bevor: Die Fatima-Kapelle feiert 70jähriges Jubiläum.
(c) Fotos: Christa Klaes
Das gesellschaftliche Leben konnte in den letzten Jahren nur auf Sparflamme stattfinden. Es ist erfreulich, dass nun wieder Zusammenkünfte möglich sind.
Das kfd-Dekanat Linz feierte am 12. Mai seit zwei Jahren wieder einen Wandergottesdienst. Wandergottesdienst meint einen Gottesdienst, der jedes Jahr abwechselnd in einer anderen Gemeinde des kfd-Dekanats stattfindet und zu dem alle Frauen eingeladen sind.
In diesem Jahr wurde er in Rheinbrohl gefeiert. Thema des Gottesdienstes war die Schöpfung. Der Frühling ist eine Zeit der Fülle und der Hoffnung mit der Aussicht, dass das Leben immer wieder neu beginnt. Im Gottesdienst, der auch meditative Elemente enthielt, sagten die Frauen Dank für die Reichhaltigkeit der Natur.
Die eingenommene Kollekte von € 141,50 wurde dem Müttergenesungswerk überwiesen. Allen "Kraftspenderinnen" herzlichen Dank.
Bei kühlen Getränken und einem kleinen Imbiss war Gelegenheit, sich in mit den kfd-Gruppen der anderen Gemeinden auszutauschen und den Tag ausklingen zu lassen.
Angelika Merz für die kfd Rheinbrohl
Nach einer coronabedingten Zwangspause konnte die Jahreshauptversammlung am 27.04.2022 um 15:00 Uhr im Gemeindezentrum wieder stattfinden.
Auf der Tagesordnung stand unter anderem die Wahl eines neuen Leitungsteams.
Aus dem alten Team sind Rosel Arndt und Ingrid Schmidt ausgeschieden. Wir bedanken uns herzlich für ihr Engagement.
Für die nächsten zwei Jahre gehören dem Leitungsteam an:
Martina Dommermuth, Christa Klaes, Gisela Linnig und Rita Sieburg
Nach einer coronabedingten Zwangspause konnte am 11.04.2022 unsere Mitgliederversammlung stattfinden.
Auf der Tagesordnung stand u.a. auch die Wahl eines neuen Leitungsteams.
Nach der Verabschiedung von Kati Stümper und Roswitha Schoop, die sich nach langjähriger Mitarbeit im Leitungsteam nicht mehr für eine Neuwahl zur Verfügung stellten, stand eine Neuwahl an. Den beiden ein herzliches Dankeschön für Ihren Einsatz in der kfd.
Für die nächsten zwei Jahre gehören dem Leitungsteam an:
Karin Breil, Ursula Henn (Schriftführerin), Annemie Kraus, Roswitha Ley, Klaudia Schneider und als Kassiererin Verona Walter.
Der Einladung zum Weltgebetstag, der in diesem Jahr von Frauen aus England, Wales und Nordirland unter dem Titel "Zukunftsplan Hoffnung" gestaltet wurde, waren in Hammerstein elf Teilnehmer/innen gefolgt.
Auf Segelschiffchen konnte man seine Hoffnungszeichen für die Zukunft aufschreiben.
Die Lieder wurden zum Teil von Melanie Henzen-Clemens mit der Gitarre begleitet oder aus dem Lautsprecher waren Lieder aus England zu hören.
Nach dem Segen wurde noch für den Frieden in der Ukraine und in der ganzen Welt gebetet.
Die Kollekte für die Projektarbeit des WGT-Komitees erbrachte € 50,80.
Das Geld kommt einem Link-Cafe zugute, das Überlebenden von Gewalt Beratung, Internetzugang oder therapeutische Begleitung anbietet.
Ihr Vorstandsteam der kfd Hammerstein
Liebe kfd-Mitglieder,
ab Januar trägt die Mitgliederzeitschrift der kfd "Frau und Mutter" einen neuen Namen. Sie erscheint ab diesem Zeitpunkt alle zwei Monate. Jedes Heft ist dafür aber umfangreicher und hat mehr Seiten.
Die Titeländerung ist schon seit vielen Jahren ein Thema. Zuletzt hatten die Stimmen deutlich zugenommen, die dafür plädierten, der Verbandszeitschrift einen neuen Namen zu geben. Hauptargumente waren: Der Titel ist nicht mehr zeitgemäß und grenzt bestimmte Frauengruppen (zum Beispiel kinderlose Frauen) aus.
Junia war eine Apostelin, die schon Paulus in seinem Römerbrief (Röm 16,7) erwähnt. Sie war eine der ersten bekennenden Christinnen und wurde wegen ihres Glaubens inhaftiert. Dass ihr Name uns unbekannt ist, hängt damit zusammen, dass sie im frühen Mittelalter aus den Schriften verbannt wurde, indem man sie zum Mann machte. Junia wurde zu
Junias. In den 1970er Jahren gelang der amerikanischen Theologin Bernadette Brooten in einer bahnbrechenden Studie die Wiederentdeckung der Junia. Es dauerte noch bis 2016 bis zu ihrer Anerkennung. Erst seither ist Junia in der Einheitsübersetzung der Bibel als Frau benannt.
Auch wenn der neue Titel und auch die neue Gestaltung der Mitgliederzeitschrift des größten Frauenverbandes Deutschlands zunächst für Viele von Ihnen ungewohnt sind, so lade ich Sie doch sehr herzlich ein, sich auf die neuen Ausgaben von "Junia" zu freuen und die Veränderungen mitzutragen. Das Anliegen, mit der Zeitschrift auch jüngere Frauen anzusprechen, ist sehr wichtig, damit die kfd ihre wichtigen Aufgaben in Kirche und Gesellschaft auch in Zukunft wahrnehmen kann. Außerdem sind die Mitarbeiterinnen, die für die Verteilung der Zeitschriften sorgen, deutlich entlastet, wenn das Heft nur alle zwei Monate erscheint. Damit ist der Bundesverband der kfd einem wichtigen Wunsch vieler Diözesanverbände nachgekommen.
Mit Ihnen bin ich gespannt auf die erste Ausgabe von "Junia", die im Januar erscheint!
Ursula Monter, geistliche Begleiterin im kfd-Dekanat Linz
"Steh auf und geh!"
Unter diesem Motto stand der Weltgebetstag der Frauen am 6. März 2020.
In Hammerstein hatten sich ein paar Besucherinnen und Besucher in der Kapelle eingefunden. Der Altar war in den Farben Simbabwes geschmückt, als Spirale, einem alten Symbol des Landes. In der Sprache der Bantu bedeutet es: " Alles ist mit allem verbunden" (siehe Foto).
In der gut vorbereiteten Feierstunde lasen verschiedene Frauen die Text. Der Gesang wurde von Gitarre begleitet.
Bei der Kollekte wurden € 58,50 eingenommen, die das WGT-Kommitee für Projekte in dem jeweiligen Land vergibt.
Eine Unterschriftenliste für Umschuldung der Entwicklungsgelder in Ausgaben für Gesundheitsdienste in Simbabwe wurde ausgelegt.
Viele Frauen aus Rheinbrohl und den umliegenden Gemeinden waren auf Einladung des Ausschusses „Spiritualität“ und der katholischen Frauengemeinschaft (kfd) ins Gemeindezentrum Rheinbrohl gekommen. Die Veranstalterinnen hatten für den Abend den Film "Hidden Figures" (übersetzt: "unerkannte Heldinnen") ausgesucht, der die Geschichte von drei afroamerikanischen Frauen in den 60er Jahren erzählt. Sie trugen durch ihre Intelligenz, ihre Energie und ihre Durchhaltekraft maßgeblich dazu bei, dass die erste bemannte Raumfahrtmission der NASA erfolgreich war. Der Film berührt mit Witz und Gefühl und ist zugleich in den Themen, die er anspricht, wie Gleichberechtigung und Teilhabe aller Menschen aktuell und regt zum Nachdenken an. So saßen die Frauen auch noch lange danach bei einem Glas Wein zusammen, diskutierten und tauschten sich aus. Im kommenden Jahr wird es wieder einen Filmabend für Frauen im Herbst geben.
Das seit 2016 bestehende Spendenprojekt für den Aufbau von Frauengesundheitszentren und medizinischer Versorgung in Rojava (Nordsyrien/Westkurdistan) in Zusammenarbeit mit der "Stiftung der Freien Frauen in Rojava" geht zu Ende. Im Projektzeitraum wurden 77540 Euro gespendet!
In unserer Pfarreiengemeinschaft haben wir mit einigen tausend Euro zu diesem tollen Spendenergebnis beigetragen! Dafür möchte ich an dieser Stelle allen Spenderinnen und Spendern herzlich danken!
Es gibt ein neues Spendenprojekt des kfd-Diözesanverbandes.
In den nächsten 2 Jahren wird die gemeinnützige Frauenrechtsorganisation FEMNET mit Sitz in Bonn unterstützt. Der Verein setzt sich insbesondere für die Arbeitsrechte von Frauen in allen Stufen der globalen Bekleidungsindustrie ein, u.a. für einen existenzsichernden Lohn der Beschäftigten, das Recht der Näherinnen sich gewerkschaftlich zu organisieren und gegen die Diskriminierung der weiblichen Beschäftigten. FEMNET unterstützt Frauen vor allem in Indien und Bangladesch, die für ihre Rechte kämpfen, betreibt Bildungs- und Aufklärungsarbeit in Deutschland und setzt sich für internationale Solidarität ein. Die Projekte von FEMNET werden u.a. gefördert vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, MISEREOR und der Friedrich-Ebert Stiftung. Informationen finden sie auch unter: www.femnet-ev.de
Martina Stüber, Gemeindereferentin
Bilderbericht von Pater Aloyce Urio über die Eröffnung und den Stand der St. Pamachius Schule in Moshi/Tanzania
Im Rahmen seines diesjährigen Aufenthaltes in der Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen – Rheinbrohl, berichtet P. Aloyce Urio über den Stand der St. Pamachius Schule in Moshi. P. Aloyce ist Abteilungsleiter im Generalvikariat des Bistums Moshi und mit der Planung sowie dem Bau der Schule, deren erster Bauabschnitt im Februar eingeweiht werden konnte, sehr vertraut. Die St. Pamachius Schule ist eine integrative Schule für behinderte und nichtbehinderte Schüler und damit die erste ihrer Art in ganz Tanzania. Bisher können etwa 80 Schüler dort unterrichtet werden, im Laufe der Zeit soll die Zahl aber weit erhöht werden. Die Anzahl der Klassenräume, Schlafsäle und Nebenräume wird in den nächsten Jahren nach und nach erweitert. Zum Bau der Schule haben Spenden aus der Pfarreiengemeinschaft in größerem Umfang beigetragen.
Der Bericht mit vielen Bildern gibt aber auch Einblicke in die alltägliche Arbeit im Bistum Moshi sowie andere von der Diözese getragene Bildungs- und Sozialeinrichtungen. Zum Schluss sollen die Naturschönheiten des Landes am Fuße des Kilimanjaro nicht zu kurz kommen.
Termin ist am 12. August, 19:00 Uhr im Saal des Gemeindezentrums Bad Hönningen, Kirchstraße 18
Der kfd-Diözesanverband Trier hatte zu einer Babysöckchen-Strickaktion und Unterschriftenaktion für eine wohnortnahe, verlässliche und sichere Geburtshilfe aufgerufen. In unserer Pfarreiengemeinschaft ist dieser Aufruf auf sehr großes Interesse gestoßen.
Im Aktionszeitraum sind zusammengekommen:
164 Paar Babysöckchen
21 Babymützchen
1 Schal
305 Unterschriften
Dieses Ergebnis ist überwältigend und hat alle Erwartungen übertroffen!
(s. auch nebenstehendes Bild: Vergrößerung bei Klick!)
Ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die unermüdlich für diesen Zweck in den letzten Wochen gestrickt haben und/oder die Aktion durch ihre Unterschrift unterstütz haben.
Für die kfd – Martina Stüber, Gemeindereferentin
Großen Anklang fanden die Gottesdienste und Begegnungen zum Weltgebetstag, die am 1. und am 8. März in unserer Pfarreiengemeinschaft (PG) gefeiert wurden. In diesem Jahr hatten Frauen aus Slowenien die Gebetsordnung vorbereitet. Die eingesammelte Kollekte von insgesamt 862,60 Euro unterstützt weltweit Projekte des Weltgebetstagskomitees, die die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rechte von Frauen und Mädchen nachhaltig unterstützen.
Ein solches WGT-Projekt wurde im letzten Jahr auch mit der Aktion "Stifte machen Mädchen stark" von uns unterstützt. Es kamen in den PG Linz und Bad Hönningen 110 kg Stifte zusammen. Insgesamt wurden bei der Aktion mehr als 23 Tonnen Stifte gesammelt. Damit konnte das Projekt zur Schulbildung von Mädchen in Flüchtlingscamps im Libanon mit 33.000 Euro unterstützt werden.
Ein ganz herzliches Dankeschön gilt allen, die mit viel Einsatz und Engagement jedes Jahr den Weltgebetstag vorbereiten und gestalten, allen, die mitfeiern und allen, die ihre Stifte für die Aktion gesammelt und gespendet haben. Martina Stüber, Gemeindereferentin
Im September 2018 trafen sich zahlreiche kfd-Frauen aus dem ganzen kfd-Dekanat Linz in Rheinbrohl zur gemeinsamen Eucharistiefeier, in der der Dank für die Schöpfung gefeiert wurde, und zum anschließenden Beisammensein. Die Kollekte in Höhe von € 253,90 wurde dem Haus Heisterbach in Königswinter zur Verfügung gestellt. Dort unterstützt ein nur aus Spenden finanzierter Verein Mütter und ihre Kinder, die in Notsituationen geraten sind. Vielen Dank!
Zehn Kernsätze beschreiben das Selbstverständnis des Verbandes:
> kfd - als katholischer Frauenverband eine kraftvolle Gemeinschaft.
> kfd - eine starke Partnerin in Kirche und Gesellschaft.
> kfd - ein Frauenort in der Kirche, offen für Suchende und Fragende.
> Wir machen die bewegende Kraft des Glaubens erlebbar.
> Wir setzen uns ein für die gerechte Teilhabe von Frauen in der Kirche.
> Wir schaffen Raum, Begabungen zu entdecken und weiterzuentwickeln.
> Wir stärken Frauen in ihrer Einzigartigkeit und in ihren jeweiligen Lebenssituationen.
> Wir engagieren uns für gerechte, gewaltfreie und nachhaltige Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Einen Welt.
> Wir handeln ökumenisch und lernen mit Frauen anderer Religionen.
> Wir fördern das Miteinander der Generationen.