- Artikel drucken Artikel drucken
- Fehler melden Fehler melden
Internetseite der Kolpingsfamilie Rheinbrohl:
Die Kolpingfamilie Rheinbrohl sammelt nach wie vor alte, ausgediente Brillen und Briefmarken die wohltätigen Zwecken zugeführt werden. Im Eingangsbereich der Pfarrkirche St. Suitbert Rheinbrohl stehen zu diesem Zwecke zwei Körbe, die gerne gefüttert werden dürfen.
Nicht mehr gebrauchte, auch defekte Handys können abgegeben werden bei:
(siehe auch unterm nächsten Reither "Tut Gutes!" oder: hier)
Am Hofacker zwischen Spielplatz und Fußballplatz hat Kolping einen Kleidercontainer stehen, ebenso Ecke Delmondstraße/Alte Hohl.
Die gespendete Bekleidung bzw. der Erlös werden ausschließlich sozialen Zwecken zugeführt und nicht kommerziell genutzt.
Das Kolpingwerk Deutschland unterstützt als Kooperationspartner die Handyspendenaktion von missio Aachen und missio München und ruft zum Mitmachen auf. Damit können wir die Situation der Menschen im Kongo verbessern und einen Beitrag zur Bekämpfung von Fluchtursachen leisten.
Die Handys werden nach der Sammlung nach Köln geschickt, wo geeignete Geräte für den Wiederverkauf aufbereitet werden und für das fachgerechte Recycling der Rohstoffe gesorgt wird.
Der Erlös geht zu gleichen Teilen an missio und das Kolpingwerk Deutschland. Das Kolpingwerk Deutschland unterstützt mit seinem Anteil die Bewusstseinsbildung für die Bekämpfung von Fluchtursachen; missio finanziert mit seinem Anteil Hilfsprojekte im Kongo.
Die Kolpingsfamilie Rheinbrohl beteiligt sich an der Aktion.
Nicht mehr gebrauchte, auch defekte Handys und Ladekabel können abgegeben werden beim Vorstand der Kolpingsfamilie Rheinbrohl:
100 Jahre Kolpingsfamilie Rheinbrohl sind
100 Jahre Gemeinschaft, Zusammenhalt und Solidarität zu leben,
100 Jahre der Liebe, die Jesus uns allen ins Herz gelegt hat, sichtbare und erfahrbare Strahlkraft zu geben.
Die Kolpingschwestern und Kolpingbrüder standen und stehen an der Seite der Menschen, z. B. bei den Altenbegegnungstagen, sie helfen bis heute dort, wo tatkräftige Hilfe notwendig ist und für soziale Gerechtigkeit gekämpft werden muss. Dabei ist Freude und Frohsinn ein wichtiger Faktor, der gerade im Engagement für den Karneval eingebracht wird. Heimatverbundenheit, Tradition, Kirchlichkeit gehören ebenfalls zu den Grundwerten der Kolpingsfamilie Rheinbrohl. Die Kolpingfamilie Rheinbrohl ist – so möchte ich es ausdrücken - ein kostbarer Edelstein, ein Diamant, in dem sich das Licht des Lebens bricht und in den unterschiedlichsten Farben in das Leben der Menschen in diesem Ort hineinstrahlt. Dafür DANKE.
Präses Pfarrer Christian Scheinost
Die Kolpingsfamilie Rheinbrohl feiert in diesem Jahr ihr 100jähriges Bestehen und hat viele Aktionen für dieses Jubiläumsjahr geplant. Eine konnte jetzt coronakonform umgesetzt werden. Nach dem Motto "Jeder für sich, aber dennoch alle gemeinsam!" wurden von fleißigen Kolpingsschwestern Schals in den Kolpingfarben orange-schwarz gestrickt bzw. gehäkelt. Diese schmücken jetzt Laternenpfähle und Bäume rund um die Pfarrkirche St. Suitbert in Rheinbrohl. Sie leuchten und zeigen schon von Weitem, dass hier etwas Besonderes im Gang ist, als sichtbares Zeichen für das Jubiläum.
Koordiniert durch Trudeliese Frorath wurden die Handarbeiten hergestellt von Maria Benz, Elisabeth Betzing, Angela Bündgen, Marianne Frorath, Elisabeth Hühner, Ursula Kossmann, Gerda Kramer, Gisela Küpper, Gudrun Lötsch und Michaela Roos.