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Firmvorbereitung 2022 / 2023

Berichte, Rückmeldungen der Firmlinge

Hier gibt es einen Einblick in die bisherige Firmvorbereitung!

Auftakt

  • Auftakt (Samstag, 5. November 2022)

    (Vergrößerung der Bilder bei Klick auf das jeweilige Bild)

    50 Jugendliche haben sich für die Firmvorbereitung in unserer Pfarreiengemeinschaft angemeldet.

    Beim Auftakt mit ihnen, den zehn Katechet*innen und Gemeindereferentin Regina Schmitz in der Pfarrkirche Bad Hönningen gab es kurze Impulse (eingespielte Lieder und Texte), die deutlich machten: So, wie Du bist, bist Du OK, von Gott gewollt und geliebt. Du bist einzigartig, einmalig, ein besonderer Gedanke Gottes.

    Nach einem kurzen Kennenlernen durch ein Positionierungsspiel, konnten sich die Jugendlichen entscheiden, ob sie die Challenges in einer von Erwachsenen begleiteten Gruppe, in einer Gruppe ohne erwachsene Begleitung oder für sich alleine bearbeiten und erleben wollen.
    Es bildeten sich sechs Gruppen mit und drei Gruppen ohne erwachsene Begleitung. Drei Jugendliche werden selbständig arbeiten.

    Anschließend wurde für jede*n ein Puzzleteile an einer Stellwand angebracht, mit Verbindung zu den eigenen Gruppenmitgliedern und in Verbindung zu Gott, der uns durch die Firmvorbereitung und das Leben trägt. (Fünf Familien haben der öffentlichen Nennung der Namen nicht zugestimmt. Somit sind die entsprechenden Puzzleteile ohne Namen.)

    Schließlich erhielt jede*r eine Kerze im Glas mit langem Streichholz. Nach und nach wurden die Kerzen vom jeweiligen Nachbarn entzündet, denn ohne eine Flamme, ohne die Unterstützung der anderen, der Gemeinschaft kann das Leben nicht gelingen, kann mein Glaube nicht leuchten und brennen. 
    Diese Kerzen werden die Jugendlichen sowie die Katechet*innen durch die Vorbereitungszeit begleiten.

Challenges

Stationengang Heiliger Geist

  • Start

    In der Pfarrkirche Rheinbrohl begrüßte Gemeindereferentin Regina Schmitz am 24./25. Februar 2023 die Firmbewerber*innen zum Stationengang. Die Jugendlichen trafen - je nach Anmeldung - alleine oder in kleineren oder größeren Gruppen mit unterschiedlichen zeitlichen Abständen ein. Ihnen wurde eine Papiertüte überreicht, die verschiedene Impuls-Blätter, Wäscheklammern mit Notizzetteln, kleine rote Blätter, Notizzettel in Flammenform und Teelichter enthielten.

  • 1. Station: "Wörter"

    Aufgabe:
    Lies Dir die Wörter durch!
    Fällt Dir auch noch ein Wort ein, dass das Wort "Geist" enthält?
    In Deiner Tüte findest Du ein Kärtchen mit einer Wäscheklammer.
    Schreib - mit Deinem mitgebrachten Stift - Dein "Geist“-Wort auf das Kärtchen und klammere es an die Leine!

    Und diese Wörter wurden u.a. aufgeschrieben:
    Heiliger Geist, Begeisterung, Geistesgegenwart, Geistesblitz, Teamgeist, Geistesgröße, Geistlichkeit, geistvoll, Kampfgeist, entgeistert, Zeitgeist, geistig anwesend, Lebensgeist.

  • 2. Station: "Texte zum Heiligen Geist"

    Aufgabe:
    Lies Dir die ausliegenden / aushängenden Texte durch!
    Welcher Text spricht Dich am meisten an?
    Welcher Text gefällt Dir gar nicht bzw. sagt Dir nichts?

    Klebe an den Rand des Textes, der Dir am meisten gefällt, einen grünen Klebepunkt!
    Klebe an den Rand des Textes, der dir am wenigsten gefällt, einen blauen Klebepunkt!

    Welche Texte abgelehnt und welche priorisiert wurden, ist auf dem Bild zu sehen!
    (Vergrößerung bei Klick auf das Bild!)

  • 3. Station: "Wind"

    Aufgabe:
    Apostelgeschichte 2,2:
    "Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen,
    wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt,
    und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen."

    Der Heilige Geist wird mit dem Wind verglichen!
    Stelle Dich in den Wind des Ventilators
    und spüre, was geschieht!

  • 4. Station: "Feuer und Flamme"

    Aufgabe:
    Nimm Deinen roten Zettel und schreibe auf,
    was Dich nervt, was Dich ärgert, was Dich langweilt!
    Knülle diesen Zettel zusammen und lege ihn in den Korb!

    Nun nimm die kleine (gelbe) Flamme aus Papier und schreibe auf,
    was Dich begeistert, was Dir gefällt, …!
    Lege die Flamme an die Kerze!

    Das stand auf den Flammen:
    Kunst, Mitmenschen, nahe Menschen, Verwandte, Familie, Freunde
    Das menschliche Bewusstsein, das mir geschenkt wurde, das mich träumen, hoffen, lieben lässt.
    Liebe, Freundschaft, Firmvorbereitung
    Freunde, Bücher, Hobby, Handball, kochen
    Freundschaften, Tiere, Musik, Spaß, Party machen
    Mich begeistert die Natur: Dem Regen zuzuhören, Tiere zu beobachten, zuzuhören wie der Wind durch die Bäume fegt.
    Gesundheit, Zeit, mein Motorrad, Freizeit(-parks), Nervenkitzel
    Musik und Bücher beruhigen mich. Ich liebe meine Freunde und Familie. Und ich liebe schlafen, einfach um manchmal nicht zu denken.
    Was mir gefällt ist, dass ich zwei Personen gefunden habe, die mich akzeptieren.
    Konzerte, Familie, Freunde

  • 5. Station: "Atem"

    Aufgabe:
    Setze Dich ganz ruhig und aufrecht hin.
    (Wenn Ihr zu zweit unterwegs seid, setzt euch mit Abstand hin.
    Diese Aufgabe macht jede/r für sich!)

    Spüre, wie es ist, ganz da zu sein.
    Dann achte jetzt darauf, wie Dein Atem kommt.
    Wie Du einatmest und ausatmest.
    Vielleicht kannst Du fühlen, wie Deine Bauchdecke sich leicht bewegt oder Dein Brustkorb.
    Der Atem bewegt Dich und du musst dafür gar nichts tun.
    Er kommt und geht.
    Achte einmal fünf Atemzüge nur darauf!

    Dem Heiligen Augustinus wird ein Gebet zugeschrieben:
    "Atme in mir, du Heiliger Geist!"

    Mit den nächsten Atemzügen kannst Du beim Ein- und Ausatmen beten.
    beim Einatmen: "Atme in mir," beim Ausatmen: "du Heiliger Geist!"
    Nimm Dir dafür drei Minuten Zeit in der Stille.

  • 6. Station: "Der Heilige Geist ist für mich ..."

    Aufgabe:
    Versuche zunächst für Dich (ohne zu reden und zu schreiben) den folgenden Satz zu ergänzen: "Der Heilige Geist ist für mich ...!"

    Nun sieh Dir alle Bilder an:
    - Welches Bild passt zu diesen / Deinen Gedanken am besten?
    Nimm aus Deiner Tüte das Blatt „Der Heilige Geist ist für mich …!“
    Ergänze nun den Satz und schreibe Deine Gedanken auf.
    Das Blatt darfst Du wieder mitnehmen.

  • 7. Station: "Gaben des Heiligen Geistes"

    Aufgabe:
    Die Firmung als Stärkung für das Leben!
    Es kann sehr unterschiedlich sein, was das für den Einzelnen bedeutet.

    Überlege:
    Wofür möchte ich gestärkt werden?
    Wohin möchte ich gerne geleitet werden?
    Wofür will ich brennen?
    Wo wünsche ich mir eine Bestärkung?

    Der Heilige Geist stärkt die Menschen durch verschiedene Gaben. Traditionell werden sieben Gaben genannt. Sieben ist die Zahl der Fülle. Das heißt: Der Geist schenkt alles, was zu einem gelungenen Leben als Christ nötig sein sollte. Die Bezeichnungen finden sich so in der Bibel. Sie sind heute nicht mehr so leicht verständlich, dennoch aber aktuell.

    Nun nimm aus Deiner Tüte das Blatt "Die Gaben des Heiligen Geistes!"
    Dann gehe an den Feuerzungen entlang und sieh Dir die sieben Gaben des Heiligen Geistes an!
    Schreibe auf:
    Welche der Gaben des Heiligen Geistes entsprechen Deinen Wünschen am ehesten?
    Gäbe es weitere Gaben, die du von der Firmung erhoffst, die aber in den sieben Gaben nicht auftauchen? Welche wären das?

    Dein Blatt darfst Du wieder mitnehmen.
     

    Und das stand auf den Feuerzungen:

    Weisheit,
    damit man nicht wegen unwichtiger Dinge "aus der Haut fährt".
    Die Gabe der Unterscheidung, was im Leben wichtig ist.

    Verstand/Einsicht,
    damit man in dieser komplizierten Welt den Überblick behält.
    Die Fähigkeit, Umstände und Zusammenhänge zu durchdringen und zu verstehen.

    Erkenntnis,
    damit man unterscheiden kann, was richtig und falsch, gut und böse ist. 
    Die Fähigkeit, den richtigen Weg und seinen Platz in der Welt zu erkennen. Entsprechend ist auch die Erkenntnis gemeint, welchen Weg Gott mir zeigen will.

    Rat,
    damit einem in schwierigen Fällen eine Lösung einfällt.
    Eine Hilfe, ein leises Flüstern im Herzen, wenn ich selbst nicht mehr recht weiterweiß.

    Stärke,
    damit man auch mit Hindernissen fertig wird.
    Die Voraussetzung dafür, aufrecht und ehrlich durchs Leben gehen zu können.

    Gottesfurcht,
    damit man nie glaubt, Menschen könnten so groß wie Gott sein.
    Gemeint ist nicht Angst, sondern Gott gegenüber einen grundsätzlichen Respekt (Ehrfurcht) zu haben. Es geht darum, Gott den Platz im eigenen Leben zu geben, der ihm zusteht.

    Frömmigkeit,
    damit man den Kontakt zu Gott nicht verliert.
    Die Fähigkeit, sich auf Gott einzulassen und seinen Glauben auszudrücken. Heute würde man vermutlich Spiritualität sagen.

  • 8. Station: "Gebet"

    Aufgabe:
    Die Gaben des Heiligen Geistes sind letztlich Geschenke Gottes an uns Menschen.
    Wir können sie uns nicht verdienen. Wohl aber erbitten.

    Nimm aus Deiner Tüte das Blatt "Gebet" und das Teelicht!
    Formuliere ein kurzes Gebet an den Heiligen Geist, in welchem Du um eine Stärkung bittest.
    Beende dazu den Satzanfang "Heiliger Geist, komm und wirke in mir, …" (siehe Blatt).

    Wenn Du magst, nimm Dir kurz Zeit, um dieses Gebet vor Gott zu bringen, dieses Gebet zu sprechen. Zünde dazu eine Kerze an!

    Sende Dein Gebet mit dem Stichwort "Heiliger Geist" an Regina Schmitz!


    Drei Gebete, stellvertretend für 47 weitere:
    ... mit mir und durch mich.
    Erfülle mich mit Licht und Freude.
    Schenke mir Deine Weisheit, Deine Erkenntnis und Deine Stärke.
    Beflügel mich, wenn ich traurig bin
    und gib mir Rückenwind an guten Tagen.
    Leihe mir Deine Frömmigkeit. Amen.

    ... gib mir Kraft und Stärke.
    Lass mich glücklich leben.
    Beschütze mich und meine Familie.

    ... gib mir die Kraft, Vertrauen zu gewinnen in einer Zeit,
    in der die Gesellschaft so oft an ihre Grenzen gerät,
    die Menschen durch soziale Medien immer unzufriedener mit sich selbst sind,
    die Menschen Kriege führen,
    die Lebensrealitäten vieler zerstört werden 
    und ihnen alle Kraft genommen wird.
    Stehe mir und diesen Menschen zur Seite,
    damit sie Kraft tanken können:
    Eine Kraft, die ihnen und mir die Möglichkeit gibt,
    voller Zuversicht durchs Leben zu gehen,
    erkennen zu können, wenn andere eine helfende Hand brauchen,
    aber auch zu erkennen, das überall Hilfe für einen selbst breitsteht.
    Bereite mir einen Weg, der mich vor Prüfungen stellt,
    doch mich diese Prüfungen erstarken lassen
    und ich ein Leben an der Seite Gottes, im Namen Gottes
    und im Vertrauen Gottes leben kann.
     

Gruppengespräche / Gruppenerlebnis

  • Gruppengespräch 1 mit einem nigerianischen Priester

    Am Montag, 7. November 2022 fand das erste Gruppengespräch statt. Pater Magnus erzählte im Saal des Gemeindezentrums Bad Hönningen 20 Jugendlichen von seinem Leben in Nigeria, wie es dazu kam, dass er Priester wurde und schließlich in Deutschland lebt und arbeitet. 

    Das Fazit der Jugendlichen:
    Wenn ich mich gegen etwas entscheide, kann es wichtig sein, dies noch einmal zu überdenken. Es gibt die Möglichkeit, Entscheidungen zu ändern.
    Weihnachten wird in Nigeria ganz anders gefeiert als bei uns und doch ist es derselbe Glaube.

  • Gruppengespräch 2 mit einer Notfallseelsorgerin

    Beim zweiten Gruppengespräch am Dienstag, 22. November 2022 erzählte Gemeindereferentin Regina Schmitz von ihrem Dienst in der Notfallseelsorge.

    Es wurde deutlich, wie das "System Notfallseelsorge" im Landkreis Neuwied funktioniert, wie es zu einem Einsatz kommt, welche Arten von Einsätzen es gibt, welche Ausstattung hilfreich ist, dazugehört. 

    Gemeinsam mit den anwesenden Jugendlichen und einer Firmpatin schaute sie auf das, was in schweren Stunden Kraft gibt, auf die eigenen Kraftquellen.

    Das Fazit der Jugendlichen und der Erwachsenen:
    Im Notfall muss ich nicht alleine sein. - Zuhören, Stille aushalten ist oft hilfreich. - Jetzt weiß ich, was Notfallseelsorge ist! - Es ist bemerkenswert, wie viele Menschen ehrenamtlich ihre Zeit und Kraft einsetzen, um anderen zu helfen. - Ich darf und muss in schwierigen Situation darauf achten, dass ich meine eigenen Grenzen beachte, meinen inneren Schutzwall erhalte.

  • Gruppengespräch 3 mit einem Bestatter

    In den Räumlichkeiten des Bestatters Rolf Sinke fand am Freitag, 25. November 2022 das dritte Gruppengespräch statt. Nachdem alle eine Schwimmkerze im Gedenken an liebe Verstorbene entzündet hatten, erfuhren die Jugendliche viele Hintergründe rund um die Zeit zwischen Tod und Bestattung und konnten sich in den Räumlichkeiten (Abschiedsraum und Ort der Waschung) umsehen. Die anfängliche Unbehaglichkeit bei der Vorstellung, dass ein Toter zuhause aufgebahrt wird, wich am Ende einer gelösten Atmosphäre. 

    aus den Rückmeldungen der Jugendlichen:
    Ich kann mich als Urne ins All schießen lassen.
    Schade, dass es momentan in Deutschland noch nicht möglich ist, die Urne eines lieben Verstorbenen mit nach Hause zu nehmen.
    Ich wusste gar nicht, wie vielfältig und umfangreich der Beruf des Bestatters ist.
    Vor dem Tod, ja vor dem Sterben brauche ich keine Angst zu haben.

  • Gruppengespräch 4 mit einer Klinikseelsorgerin

    Im Gruppengespräch am Mittwoch, 30. Dezember 2022 erzählte Christina Gauer von ihrer Arbeit als Klinikclown und als Seelsorgerin im Krankenhaus und Altenheim

    Fazit der Jugendlichen: Beeindruckend war, dass gerade demente Senioren sehr gerne über große Handpuppen kommunizieren.

  • Gruppengespräch 5 mit Nicole Emmler von prOju: "wohnungslose Jugendliche"

    Mit einem Pappkarton als Willkommensgeschenk hießt Nicole Emmler am Donnerstag, 8.12.2022 die Jugendlichen in den Räumen von prOju in Bad Hönningen willkommen: "Das ist Dein Zuhause!" Gleichzeitig nahm sie ihnen einige Kleidungsstücke und ihre Taschen ab.

    Nach dieser Begrüßung waren die Firmbewerber*innen im Thema angekommen und schrieben ihre Gedanken, Einschätzungen und Vorurteile zu Obdachlosen an sich auf: "Obdachlose sind ..." (siehe Bild: Wäscheleine)

    Gemeinsam erarbeiteten sie anschließend, auf welchen Wegen Menschen in die Obdachlosigkeit geraten können an Fallbeispielen. 

    Den Jugendlichen wurde sehr deutlich, was alles mit Obdachlosigkeit verbunden ist und welche Hilfen es gibt, um wieder herauszukommen:
    - Verlust von Freunden, Besitz und Privatsphäre
    - keine Sicherheit
    - Unterstützungsmöglichkeiten
    - Körperpflege, Hygiene, frische Wäsche, warmes Essen
    - Anbindung an die "Normalität", z. B. Freunde von früher möglichst behalten (Weg zurück)
    - wenn die Familie nicht unterstützt (egal in welcher Form) auch ggfl. mit ihr brechen
    - OfW (ohne festen Wohnsitz) – Couchsurfing oder Straße

  • Gruppengespräch 6 mit Claudia Frorath: Queer – LSBTIQ+

    Am Dienstag, 14. März erzählte Claudia Frorath, zertifizierte psychosoziale Transberaterin, von ihrem Weg vom Mann zur Frau.

    Den Jugendlichen wurde deutlich, dass es mehr gibt als Mann und Frau, als die Liebe zwischen Mann und Frau. Der Mensch ist Gottes Ebenbild, Seine Schöpfung: "ER sah alles an, was er gemacht hatte. Und es war sehr gut."

    Was alles hinter der Abkürzung "LSBTIQ+" steckt, dazu erhielten die Jugendlichen viele Informationen.

    Fazit des Abends: Allen Menschen gebührt der gleiche Respekt, die gleiche Anerkennung!