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Hier gibt es einen Einblick in die bisherige Firmvorbereitung!
Bei dieser ersten Challenge setzten sich die Jugendlichen mit ihrem bisherigen Lebensweg und dem Gottesbild ihrer Kindheit auseinander.
Dabei waren sie eingeladen, sich von ihrer Kindheit zu verabschieden, indem sie aus ihrem schriftlichen Rückblick ein Papierschiffchen falteten und es auf dem Rhein davonfahren ließen.
Nähere Infos dazu unter der nächsten Überschrift.
Das erste Gruppengespräch fand direkt als Videokonferenz statt. Bestatter Rolf Sinke erzählte den Jugendlichen von seinem Beruf, seinen Erlebnisse mit Tod und Trauer. Er beantwortete die Fragen der Jugendlichen und führte schließlich per Handy-Kamera durch seine Räumlichekeiten.
Das Fazit der Jugendlichen: Nach dem Tod kommt noch etwas!
Auch das zweite Gruppengespräch, dieses Mal mit Pater Magnus Ifedikwa, fand als Videokonferenz statt. Pater Magnus erzählte den Jugendlichen von seinem Leben in Nigeria, wie es dazu kam, dass er Priester wurde und schließlich in Deutschland lebt und arbeitet.
Das Fazit der Jugendlichen: Christsein sieht in Nigeria ganz anders aus als bei uns, aber es ist der selbe Glaube.