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Was tun, wenn ...

... ich / ein Angehöriger die Kommunion zu Hause empfangen möchte.

Im Oktober 2018 trafen sich die Krankenkommunionhelfer/innen zum Austausch über ihren Dienst und zum Ausblick in die Zukunft mit Pater Magnus und Gemeindereferentin Martina Stüber.

Mit großem Engagement besuchen die Frauen und Männer kranke Menschen zu Hause, feiern mit ihnen Gottesdienst und reichen ihnen die Kommunion. Die Menschen, die sie besuchen, freuen sich über die Zuwendung, das Gespräch und die Verbundenheit mit ihrer Pfarrei durch den Empfang des Sakramentes. Die Helfer erleben den Dienst als wertvoll, sinnvoll und bereichernd, auch für sich selbst.

Zur Sprache kam an diesem Abend auch, dass der Dienst offensichtlich zu wenig bekannt ist. Auch werden die Helferinnen und Helfer immer älter, so dass die Zukunft des Dienstes mit davon abhängt, ob sich Menschen dafür finden lassen. Mit Blick auf eine immer älter werdende Gesellschaft und dem Auftrag der Synode, das diakonische Handeln in den Pfarreien zu verstärken, geht die Gruppe davon aus, dass der Dienst in Zukunft an Bedeutung gewinnen könnte.

Falls SIE selbst krank sind oder nicht mehr den Gottesdienst besuchen können oder Menschen kennen, die sich über einen Besuch freuen würden, dann melden Sie sich bitte im Pfarrbüro!

Bitte melden Sie sich auch im Pfarrbüro, falls Sie Interesse an diesem Ehrenamt bekommen haben.