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… die Corona-Pandemie uns einschränkt.
… viele um ihre Existenz bangen.
… ich viele liebe Menschen nicht persönlich treffen kann.
… viele Menschen erkranken und einsam sterben.
… es weltweit viele Krisen gibt.
… viele Menschen auf der Flucht sind.
… viele unter menschenunwürdigen Bedingungen leben müssen.
… die Kirche in einer Krise (oder gleich mehreren Krisen) steckt.
… so viele resignieren.
…
… um den Blick auf das Wertvolle und Gute zu lenken, das es trotz allem gibt.
… um daraus Kraft und Energie zu schöpfen,
für den Alltag, für neue Kreativität, für den Einsatz und das Gebet für andere.
…
… das Singen der Vögel im Frühjahr.
… die Wanderungen und Radtouren in der nahen Umgebung.
… das gemeinsame Essen in der Familie.
… die Begegnung mit den Enkelkindern.
… den Gottesdienst, an dem ich teilnehmen durfte.
… die technischen Möglichkeiten, die es heute leichter machen, in Kontakt zu bleiben.
… meine Arbeitsstelle.
…
… und – nicht zuletzt – für die Früchte, die gewachsen sind,
damit ich genug zu essen habe, mit Auswahl!
(Regina Schmitz, 28.09.2020)